„Das grundlegende Prinzip der Medizin ist die Liebe“
Philippus Theoprastus Paracelsus
Craniosacrale Osteopathie
Der Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum) bilden eine funktionelle Einheit; sie sind über Hohlräume miteinander verbunden, in denen die Gehirnflüssigkeit (Liquor) pulsiert. Dieser Craniosacrale Rhythmus kann über die Berührung mit den Händen wahrgenommen werden.
Die Beschaffenheit oder Qualität des Craniosacralen Rhythmus gibt Aufschluss darüber, wo und in welcher Form Einschränkungen bzw. Blockaden im gesamten Körpersystem vorliegen. Diese Blockaden können sowohl körperlicher als auch seelischer, traumatischer Art sein.
Durch meine Berührung und Aufmerksamkeit spüre und unterstütze ich den inneren Heilungsplan des Klienten. Dadurch werden seine Selbstheilungskräfte aktiviert und Blockaden und Beschwerden können sich lösen. Ein entscheidender Aspekt meiner Arbeit ist die Stille – sie macht das Sein spürbar. Im Sein entsteht ein neuer Zugang zu sich selbst und zur eigenen inneren Wahrheit. Dieses „Sich-Selbst-Spüren“ ermöglicht es, Konflikte zu bearbeiten und neue Lebensstrategien zu entwickeln. Eine ganzheitliche Heilung kann stattfinden.
Spagyrik
Der Begriff Spagyrik geht auf Paracelsus (1493-1541) zurück und bezeichnet die pharmazeutische und therapeutische Umsetzung der Alchimie. Hauptsächlich durch Destillation werden pflanzliche, tierische und mineralische Ausgangsstoffe zu Spagyrika verarbeitet. Sie beeinflussen die Lebenskraft positiv und regen die Selbstheilungskräfte an.
Homöopathie
„Die Krankheit entsteht durch Einflüsse, die den Heilmitteln ähnlich wirken und der Krankheitszustand wird beseitigt durch Mittel, die ähnliche Erscheinungen hervorrufen“ (Hippokrates von Kos 460-370 v. Chr.).
Urtinkturen werden durch „Verschüttelung“ mit Wasser oder Alkohol oder Verreibung mit Milchzucker „potenziert“. Dadurch entstehen Arzneimittel, mit denen akute und chronische Erkrankungen körperlicher und seelischer Art sanft und ohne Nebenwirkungen individuell behandelt werden können.
Bachblüten
Der britische Arzt Edward Bach (1886-1963) begründete dieses nach ihm genannte Verfahren, bei dem ein seelisches Ungleichgewicht durch Blütenessenzen wieder harmonisiert werden kann. Er unterschied 38 verschiedene „disharmonische Seelenzustände“, denen er bestimmte Blüten und Pflanzenteile zuordnete. Aus diesen Blüten und Felsquellwasser stellte er Essenzen her, mit denen ich gerne Menschen unterstütze, die sich im Übergang zu einer neuen Lebensphase befinden oder mehr seelische Stabilität brauchen.